@ amd-fans
Warum haben Rechner mit Intel-Prozessor einen Aufkleber mit der Aufschrift 'Intel inside'? - Es soll keiner sagen können, dass er nicht gewarnt wurde.
Warum ist der Kreis um das Intel-Logo durchbrochen? - Er wurde von einem Pentium-Prozessor berechnet.
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wie immer was m$ feindliches
Wie viele Programmierer sind nötig, um eine kaputte Glühbirne auszuwechseln? - Keiner. Das ist ein Hardwareproblem.
Wie viele Hardwarespezialisten braucht man um eine kaputte Glühbirne auszuwechseln? - Nach den Messgeräten ist alles ok. Es kann sich nur um ein Softwareproblem handeln.
Wie viele Leute von der Qualitätssicherung braucht man, um eine kaputte Glühbirne auszuwechseln? - Drei! Einer schraubt die neue Birne ein und zwei erklären, warum das Licht nicht brennt, falls die Birne defekt ist.
Wie viele Microsoft-Ingenieure braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? - Keinen. Die erklären die Dunkelheit zum Industriestandard.
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was ami feindliches kommt seltsamerweise auch immer gut :badgrin:
In der kritischen Phase des Golfkriegs befragen die Generäle im Pentagon ihren großen Computer, was sie jetzt tun sollten: "Weiter vorgehen? - Zurückgehen? - Die Stellungen halten?" - Der Computer klickt eine Weile nachdenklich, dann antwortet er: "Yes!" - Konsterniertes Schweigen der Generäle: Dann tippt einer ärgerlich auf der Eingabetastatur: "Yes what?" - Wieder klickt der Computer - erheblich länger diesmal - und dann schreibt er: "Yes, SIR!"
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die sind seltsamer weise immer wahr
Hier noch einige von Murphys Gesetzen:
-Wenn etwas schief gehen kann - dann geht es auch schief.
-Jedes Programm, das läuft, ist veraltet.
-Wenn eine Diskette im Laufwerk klemmt, wende Gewalt an. Wenn sie kaputt geht, hätte sie sowieso erneuert werden müssen.
-Jedes Programm, in das sich ein Fehler einschleichen kann, wird auch einen enthalten.
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wahrheit oder fiktion
:badgrin:
Erfinder von UNIX und C geben zu: ALLES QUATSCH
In einer Ankuendigung, die die Computerindustrie verblueffte, haben Ken Thompson, Dennis Ritchie und Brian Kernighan zugegeben, dass das von ihnen geschaffene Betriebssystem Unix und die Programmiersprache C ein raffinierter Aprilscherz sind, der sich ueber 20 Jahre am Leben erhalten hat. Bei einem Vortrag vor dem letzten UnixWorld-Software-Entwicklungsforum enthuellte Thompson:
"1969 hatte AT&T gerade die Arbeit am GE / Honeywell / AT&T Multics-Projekt beendet. Brian und ich experimentierten zu diesem Zeitpunkt mit einer fruehen Pascal-Version von Professor Niklaus Wirth vom ETH-Laboratorium in der Schweiz und waren beeindruckt von seiner Einfachheit und Maechtigkeit. Dennis hatte gerade "Der Herr der Klinge" gelesen, eine spoettische Parodie auf Tolkins grosse Trilogie "Der Herr der Ringe". Im Uebermut beschlossen wir, Parodien zur Multics-Umgebung und zu Pascal zu verfassen. Dennis und ich waren fuer die Betriebsystemumgebung verantwortlich. Wir sahen uns Multics an und entwarfen ein neues System, das so komplex und kryptisch wie moeglich sein sollte, um die Frustration der gelegentlichen User zu maximieren. Wir nannten es Unix in Anspielung auf Multics und fanden es auch nicht gewagter als andere Verballhornungen. Danach entwickelten Dennis und Brain eine wirklich perverse Pascal-Version namens "A". Als wir bemerkten, dass einige Leute tatsaechlich versuchten, in A zu programmieren, fuegten wir schnell einige zusaetzliche Fallstricke hinzu und nannten es B, BCPL und schliesslich C. Wir hoerten damit auf, als wir eine saubere Uebersetzung der folgenden Konstruktion erhielten:
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Quellcode
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1
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for(;P("\n"),R--;P("|")) for(e=C;e--;P("_"+(*u++/8)%2)) P("|"+(*u/4)%2)
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Der Gedanke, dass moderne Programmierer eine Sprache benutzen wuerden, die solch eine Anweisung zuliess, lag jenseits unseres Vorstellungsver- moegens. Wir dachten allerdings daran, alles den Sowjets zu verkaufen, um ihren Computerfortschritt 20 Jahre und mehr zu behindern. Unsere Ueberraschung war gross, als dann AT&T und andere US-Unternehmen tatsaechlich begannen, Unix und C zu verwenden! Sie haben 20 weitere Jahre gebraucht, genuegend Erfahrungen zu sammeln, um einige bedeutungslose Programme in C zu entwickeln, und das mit einer Parodie auf die Technik der 60er Jahre! Dennoch sind wir beeindruckt von der Hartnaeckigkeit (falls nicht doch Gemeinsinn) des gewoehnlichen Unix- und C-Anwenders.
Jedenfalls haben Brian, Dennis und ich in den letzten Jahren nur in Pascal und einem Apple Macintosch programmiert, und wir fuehlen uns echt schuldig an dem Chaos, der Verwirrung und dem wirklich schlechten Programmierstil, der von unserem verueckten Einfall vor so langer Zeit ausging."
Namhafte Unix- und C-Anbieter und Benutzer, einschliesslich AT&T, Microsoft, Hewlett-Packard, GTE, NCR und DEC haben vorlaeufig jede Stellungnahme abgelehnt. Borland International, ein fuehrender Anbieter von Pascal- und C-Werkzeugen, einschliesslich der populaeren Turbo Pascal, Turbo C und Turbo C++, meinte, sie haetten diesen Verdacht schon seit Jahren gehegt und wueren nun dazu uebergehen, ihre Pascal-Produkte zu verbessern, und weitere Bemuehungen um die C-Entwicklung stoppen. Ein IBM-Sprecher brach in unkontrolliertes Gelaechter aus.